Sozialpädiatrischer Nachmittag: Vorträge und Diskussion zum Thema Inklusion

27.09.2016

Wertschätzung und Anerkennung von Diversitäten in Erziehung und Bildung – darum geht es bei Inklusion. Das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung ist am Mittwoch, den 5. Oktober 2016 im Klinikum Dortmund Thema des sozialpädiatrischen Nachmittags. Von 17 bis 19 Uhr sollen die positiven Aspekte sowie die Probleme in der Umsetzung der schulischen Inklusion unter der Leitung von Dr. Martin Steinert im Hörsaal der Kinderchirurgie erörtert werden.

Sozialpädiatrischer Nachmittag: Vorträge und Diskussion zum Thema Inklusion

Wertschätzung und Anerkennung von Diversitäten in Erziehung und Bildung – darum geht es bei Inklusion. Das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung ist am Mittwoch, den 5. Oktober 2016 im Klinikum Dortmund Thema des sozialpädiatrischen Nachmittags. Von 17 bis 19 Uhr sollen die positiven Aspekte sowie die Probleme in der Umsetzung der schulischen Inklusion unter der Leitung von Dr. Martin Steinert im Hörsaal der Kinderchirurgie erörtert werden.

 

 

Er selbst wird als Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums dazu Anmerkungen aus sozialpädiatrischer Sicht vortragen. Den Einführungsvortrag werden Frau Dorottya Mitsalis (Koordinatorin für Inklusion) und Herr Peter Rieger (Schulaufsicht Förderschulen) als Vertreter des Schulamts für die Stadt Dortmund halten mit dem Titel „Gemeinsames Lernen in Dortmund. Viel getan – noch viel zu tun“. Eingeladen sind alle Interessenten, vor allem aber Eltern, TherapeutInnen sowie LehrerInnen. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Das SPZ ist eine interdisziplinäre Facheinrichtung zur ambulanten Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit neurologischen Erkrankungen, Auffälligkeiten und Behinderungen in ihrer geistigen, körperlichen und seelischen Entwicklung.

 

Besonderes Augenmerk liegt auf einem ganzheitlichen Konzept in Diagnostik und Therapie, in dem das frühzeitige Erkennen von Entwicklungsrisiken und Potenzialen sowie das Aufdecken von familiären Belastungen und Ressourcen einen hohen Stellenwert einnehmen. Gemeinsam mit den Familien erarbeitet das SPZ für die Kinder individuelle Förder- und Behandlungspläne.

 

 

Pressekontakt

Marc Raschke
Leiter der Unternehmenskommunikation

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