Ärzteliste 2016: Prof. Lüring als einziger Kniechirurg für Dortmund genannt

20.06.2016

Focus empfiehlt gleich vier Orthopäden aus Klinikum Dortmund

Ärzteliste 2016: Prof. Lüring als einziger Kniechirurg für Dortmund genannt

Überraschung in der Focus-Ärzteliste 2016: Gleich zwei Ärzte aus dem Klinikum Dortmund werden in der mit dem Juni/Juli-Heft erscheinenden Orthopäden-Liste neu unter den besten Ärzten Deutschlands geführt. Auf Anhieb wurde Prof. Dr. Christian Lüring (Foto rechts), Direktor der Klinik für Orthopädie in die Liste aufgenommen. Er ist der einzige Kniechirurg, den der Focus für Dortmund in der Liste erwähnt. Zudem wird ein neuer Oberarzt von Prof. Lüring als Fußchirurg empfohlen: Dr. Dariusch Arbab ist erst wenige Wochen im Klinikum tätig und wird deshalb in der Focus-Ärzteliste, für die 2015/2016 recherchiert wurde, noch unter seinem vorherigen Arbeitgeber genannt.

 

Dr. Arbab (Foto links) verstärkt den fußchirurgischen Bereich der Klinik und kann hierfür auf eine bereits jahrelange Expertise zurückgreifen. In sein Aufgabengebiet fallen u.a. Operationen an chronisch veränderten Fußballen („Hallux Valgus“) ebenso wie Korrekturen von Krallenzehen. „Wir sind sehr froh, dass wir mit Dr. Arbab einen derart fachkundigen Kollegen für Fußchirurg zu uns in die Fußballstadt nach Dortmund holen konnten“, sagt Prof. Lüring. Doch damit nicht genug. Die Klinik für Orthopädie von Prof. Lüring ist weiterhin wie auch im vergangenen Jahr für den Schwerpunkt „Orthopädie (Endoprothetik)“ gelistet, und zwar in der vom Focus zur Ärzteliste ergänzend herausgebrachten Klinikliste. Es ist damit die einzige orthopädische Klinik der Stadt, der diese Ehre zu Teil wird.

 

Geplante Gründung eines Zentrums für Endoprothetik

„Das herausragende Abschneiden bei dieser für die Patienten so wichtigen Liste zeigt, dass die orthopädische Klinik an die Erfolge der Vergangenheit angeknüpft hat und diese sogar weiter ausbauen konnte“, erklärt Prof. Lüring. So bereitet der Klinikdirektor u.a. die Gründung eines Zentrums für Endoprothetik im Klinikum Dortmund vor und bietet damit den Patienten eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach medizinischer Qualität.

Neben den „Neuen“ haben es laut Focus-Schwerpunktheft „Orthopädie“ (Juni/Juli 2016) auch zwei weitere Orthopäden aus dem Klinikum Dortmund wiederholt in die „Ärzteliste 2016“ geschafft: Priv.-Doz. Dr. Jörg Franke (Direktor der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie) als Spezialist für „Wirbelsäulenchirurgie“ sowie Dr. Jens-Peter Stahl (Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie) als Spezialist für „Unfallchirurgie“.

 

Noch stehen nicht alle Ärzte und Kliniken für 2016 fest

Die „Focus-Ärzteliste“ sowie die „Focus-Klinikliste“ erscheinen seit 2015 nicht mehr gesamt, sondern aufgeteilt Monat für Monat mit jeweiligen medizinischen Schwerpunkten. Entsprechend lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt keine Aussage darüber treffen, welche Ärzte und Kliniken aus dem Klinikum Dortmund für andere Fachbereiche es in die jeweiligen Listen aufgenommen werden. (Eine komplette Übersicht reichen wir als Klinikum zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr nach)

 

Focus-Ärzteliste 2016 – so wird sie ermittelt:

Bundesweit werden laut Focus alljährlich Mediziner gebeten, Ärzte aus ihrem Fachbereich zu empfehlen. Zusätzlich werden Einschätzungen von Selbsthilfegruppen eingeholt sowie die wichtigsten Foren und Arztbewertungsportale ausgewertet. Nur Ärzte mit besonders vielen Empfehlungen sind aufgeführt. Ergänzend dazu ermittelt der Focus in Medizindatenbanken und Fachzeitschriften, wie viele wissenschaftliche Beiträge ein Arzt in den vergangen fünf Jahren veröffentlicht hat.

 

Focus-Klinikliste 2016 – so wird sie ermittelt:

In einer schriftlichen Umfrage geben laut Focus einweisende Fachärzte an, welche Häuser sie in ihrem Fachbereich empfehlen können. Nur Einrichtungen mit besonders vielen Nennungen kommen in die nähere Auswahl. Im zweiten Schritt wertet das Rechercheteam von Munich Inquire Media die gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsberichte der Krankenhäuser aus. Außerdem müssen die Kliniken in Fragebögen Angaben etwa zu Patientensicherheit, zu Wartezeiten, interdisziplinärer Zusammenarbeit und Studienteilnahme machen. Als viertes Element bezieht Focus eine große Patientenumfrage der Techniker Krankenkasse in die Auswertung ein.

 

 

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